1950er
Entstehung des Stadtteils Süderwisch
Aufnahme von Geflüchteten aus ehemaligen deutschen Ostgebieten nach dem 2. Weltkrieg
1960er
Nutzung des Stadtteils für Quartiere zur Unterbringung der Familien von Bundeswehrsoldaten
1990er
Reduzierung des Bundeswehrstandortes Cuxhaven nach der Wiedervereinigung
Wegzug der Bundeswehrfamilien aus Süderwisch und Schließung von Geschäften
Besiedlung des billig gewordenen Wohnraums durch benachteiligte Bevölkerungsgruppen
März 1997
Gründung einer Stadtteilrunde zur Thematisierung von Problemen innerhalb des Stadtteils durch Pastor Hans-Christian Engler
März 2000
Gründung des Stadtteilvereins „Wir in Süderwisch e.V.“ am
22. März 2000
November 2014
Umzug in die Räumlichkeiten am Schneidemühlplatz im Zentrum des Stadtteils
September 2016
Beginn der Förderung des Stadtteils über das Bundes- und Landesprogramm „Soziale Stadt“